**Der Fall Pavlos: Spurlos verschwunden – Was ist wirklich mit ihm passiert?**
Thessaloniki, Griechenland – Ein mysteriöses Verschwinden erschüttert die Nation: Der 17-jährige Pavlos M., ein Schüler des Lyzeums Leoningen, ist seit dem 14. März spurlos verschwunden. Sechs Wochen nach seinem Verschwinden bleibt die Wahrheit im Dunkeln, doch neue, alarmierende Hinweise deuten auf eine mögliche Vertuschung hin.
Pavlos verließ sein Zuhause nach einem rätselhaften Anruf, der weniger als 90 Sekunden dauerte. Kurz darauf schaltete sich sein Handy aus und wurde nie wieder eingeschaltet. Überwachungskameraaufnahmen zeigen ihn um 21:47 Uhr, wie er mit einem kleinen Rucksack das Wohngebiet verlässt, nur mit seiner Brieftasche und einem Notizbuch ausgestattet.
Die Situation eskalierte, als ein Fischer im alten Hafen von Thessaloniki ein Stück Mantel mit Blutflecken fand – eine forensische Analyse bestätigte, dass das Blut zu Pavlos gehört. Sofort wurde das Gebiet abgesperrt, und die Küstenwache begann mit der Suche, doch von Pavlos oder seiner Leiche fehlt jede Spur.
Besonders erschreckend sind die Einträge in Pavlos’ Tagebuch, die seiner Familie zur Verfügung gestellt wurden. Darin äußert er beunruhigende Gedanken: „Sie wollen nicht, dass ich rede. Ich habe etwas gesehen, das ich nicht hätte sehen sollen.“ Anwohner berichteten, Pavlos sei eine Woche vor seinem Verschwinden mit zwei fremden Männern gesehen worden, einer von ihnen mit einer Schlangentätowierung – ein Symbol, das mit einer berüchtigten Schmugglerbande in Verbindung gebracht wird.
Die Familie von Pavlos fordert nun die Regierung auf, ein spezielles Ermittlungsteam einzusetzen. Sie befürchten, dass ihr Sohn Zeuge einer kriminellen Handlung wurde und umgebracht wurde, um das Geheimnis zu wahren. Das griechische Volk ist entschlossen, Antworten zu finden. Wer verbirgt die Wahrheit über Pavlos? Die Suche nach Gerechtigkeit hat gerade erst begonnen – und niemand ist verloren, solange Hoffnung besteht.