**Rebecca Reusch: Axel Petermann ernsthaft verdächtig – Spur des Täters möglicherweise übersehen!**
In einem schockierenden Wendepunkt im Fall der vermissten Rebecca Reusch äußerte der renommierte Ermittlung𝓈ℯ𝓍perte Axel Petermann ernsthafte Zweifel an der bisherigen Ermittlungsführung. Der Fall, der seit dem 18. Februar 2019 die Nation fesselt, könnte eine entscheidende Spur enthalten haben, die die Polizei möglicherweise übersehen hat.
In einem dramatischen Interview mit einem großen Fernsehsender warnte Petermann, dass wichtige DNA-Spuren in der Nähe von Rebeccas Wohnung nicht ausreichend ausgewertet wurden. „Diese Spur kann nicht zufällig sein. Hätten die Ermittler gründlicher gearbeitet, hätten sie den Täter finden können, der möglicherweise direkt unter uns lebt“, erklärte er eindringlich.
Petermann kritisierte die Ermittlungen scharf und behauptete, die Behörden hätten sich zu sehr auf externe Faktoren konzentriert und dabei entscheidende Details ignoriert. Besonders alarmierend ist seine Aussage, dass Rebecca den Täter möglicherweise gekannt habe und in eine gefährliche Situation geraten sei. „Es gibt keine Hinweise auf eine perfekte Entführung. Es könnte sich um ein sorgfältig vorbereitetes Komplott handeln“, so der Experte.
Besonders besorgniserregend ist Petermanns Misstrauen gegenüber der Beziehung zwischen Rebecca und ihrem Schwager Florian R., der von Anfang an als Hauptverdächtiger galt. „Wir müssen alle Zusammenhänge untersuchen, die uns entgangen sind. Wenn ich an den Ermittlungen beteiligt wäre, würde ich kein Detail ohne sorgfältige Prüfung durchgehen lassen“, fügte er hinzu.
Die Öffentlichkeit ist schockiert über diese neuen Enthüllungen und fordert eine umfassende Überprüfung der Ermittlungen. Die Zeit drängt, und jeder Hinweis könnte der Schlüssel zur Lösung dieses mysteriösen Falls sein. Rebecca Reusch bleibt vermisst, und die Suche nach der Wahrheit geht weiter.