Die Mutter von Rebecca Reusch, Miriam Reusch, hat schockierende Details über ihre seltsame Krankheit preisgegeben, die seit dem mysteriösen Verschwinden ihrer Tochter vor Jahren aufgetreten ist. In einem emotionalen Interview beschreibt Miriam, wie ihre Symptome begannen, nachdem Rebecca verschwand. Plötzliche Kopfschmerzen und Desorientierung führten zu einer beunruhigenden Veränderung in ihren Augen – sie schienen die Realität zu durchdringen und wechselten die Farbe je nach ihren Emotionen.
Miriam, die in einem Zustand ständiger Trauer lebt, glaubt fest daran, dass ihre Tochter noch lebt. In ihren Träumen sieht sie Rebecca in surrealen Korridoren aus Licht, wo die Zeit stillsteht. Diese Visionen wurden von Ärzten als posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert, doch die unerklärlichen Phänomene in ihrem Leben häufen sich. Eine Notiz, die in Rebeccas Handschrift verfasst ist, tauchte auf und trägt die Botschaft: „Rebecca steckt fest, aber sie hört ihre Mutter.“ Diese Entdeckung hat die Familie in einen Strudel aus Verwirrung und Angst gestürzt.
Miriams Zustand verschlechterte sich dramatisch, als sie in ein tiefes Koma fiel, während sie weiterhin lächelte und ein Stück Papier mit Rebeccas Botschaft in der Hand hielt: „Sei nicht traurig Mama, ich bin immer noch auf der Suche nach Hause.“ Die Ärzte sind ratlos, und die Verwandten spüren, dass etwas Unheimliches im Gange ist. Immer wieder flüstert Miriam den Namen ihrer Tochter in verschiedenen Sprachen, als ob sie mit einer anderen Welt kommuniziert.
Die Ereignisse um Miriam Reusch werfen Fragen auf, die weit über das menschliche Verständnis hinausgehen. Die Familie steht am Abgrund zwischen Trauer und dem unheimlichen Gefühl, dass Rebecca noch irgendwo existiert. Jedes Mal, wenn jemand ihr Haus betritt, bleibt die Wandtür für einen kurzen Moment stehen – ein gespenstisches Zeichen, dass Rebecca noch nicht ganz verschwunden ist. Der Schmerz des Verlustes wird zu einer mysteriösen Verbindung, die die Grenzen von Leben und Tod herausfordert.