Die Mutter von Rebecca Reusch, die vor Jahren auf mysteriöse Weise verschwand, hat schockierende Enthüllungen über ihre eigene bizarre Krankheit gemacht, die nach dem Verschwinden ihrer Tochter auftrat. Miriam Reusch leidet an einer Erkrankung, die Ärzte als posttraumatische Belastungsstörung diagnostizierten, deren Symptome jedoch weit über das Gewöhnliche hinausgehen. In einem emotionalen Interview berichtete Miriam von unheimlichen Träumen, in denen sie ihre Tochter in surrealen Lichtkorridoren sieht.
„Das kleine Mädchen lebt noch“, rief sie eines Morgens verzweifelt aus, als sie vor Rebeccas Foto stand. Ihre Augen, die je nach Emotion die Farbe wechselten, schienen in eine andere Realität zu blicken. Diese mysteriösen Vorfälle wurden von Verwandten mit Besorgnis verfolgt. Miriam flüsterte Rebeccas Namen in verschiedenen Sprachen, obwohl sie kein Französisch oder Latein gelernt hatte.
In einem besonders beunruhigenden Moment fand ihre Tochter Vivian eine Notiz, die in Rebeccas Handschrift verfasst war: „Rebecca steckt fest.“ Die Situation eskalierte weiter, als Miriam in ein tiefes Koma fiel, während sie ein Stück Papier mit der Botschaft in Rebeccas Schrift hielt: „Sei nicht traurig Mama, ich bin immer noch auf der Suche nach Hause.“
Die Familie ist nun in einem emotionalen Ausnahmezustand, da die Grenze zwischen Realität und Halluzination zu verschwimmen scheint. Die unheimlichen Ereignisse rund um Miriam und die Andeutungen eines möglichen Kontakts mit Rebecca werfen Fragen auf, die weit über das menschliche Verständnis hinausgehen. Jedes Mal, wenn jemand das Haus betritt, bleibt die Wanduhr für einige Sekunden stehen – ein gespenstisches Zeichen, dass Rebecca noch immer präsent ist. Die Nation ist in Alarmbereitschaft, während sich die mysteriöse Geschichte um das Verschwinden von Rebecca Reusch weiter entfaltet.