**Rebecca Reusch: Mutter stellt verzweifelt Suche nach Tochter ein – Trauer überwältigt sie**
In einem herzzerreißenden Geständnis hat Marianne Reusch, die Mutter der seit über fünf Jahren vermissten Rebecca, angekündigt, dass sie die Suche nach ihrer Tochter einstellen wird. „Ich habe keine Kraft mehr“, erklärte sie in einem emotionalen Interview. Die 15-jährige Rebecca verschwand am 18. Februar 2019 spurlos, als sie das Haus ihrer Schwester in Berlin verlassen wollte, um zur Schule zu gehen. Seitdem fehlt von ihr jede Spur.
Die Ermittlungen, die sich über Jahre erstreckten, blieben ohne Erfolg. Trotz intensiver Durchsuchungen und der Festnahme des Hauptverdächtigen, Rebeccas Schwagers, konnten keine belastenden Beweise gefunden werden. Die Hoffnung der Familie, die zahlreiche Suchaktionen und Pressekonferenzen organisiert hat, schien unermüdlich, doch die ständige Ungewissheit hat Marianne bis an die Grenzen ihrer physischen und psychischen Kräfte gebracht.
„Es gibt Tage, an denen ich aufwache und hoffe, dass es ein Albtraum ist“, sagte sie mit gebrochener Stimme. Nun, nach unzähligen gescheiterten Versuchen, hat sie entschieden, dass sie nicht mehr die Kraft hat, diese ziellose Suche fortzusetzen. „Ich muss lernen, weiterzuleben, nicht weil ich sie vergessen habe, sondern weil ich etwas von mir behalten möchte“, fügte sie hinzu.
Die Ankündigung hat in der Online-Community, in der Tausende Rebeccas Schicksal verfolgt haben, Schockwellen ausgelöst. Viele drücken ihr Mitgefühl aus und fordern, dass die Ermittlungen fortgesetzt werden. Hauptkommissar Jonas Weber versicherte, dass der Fall weiterhin offen bleibt: „Wir haben den Fall nie abgeschlossen. Jede neue Information könnte uns helfen, die Geschichte zusammenzusetzen.“
Rebecca Reusch, das strahlende Mädchen mit dem Traum, Künstlerin zu werden, bleibt unvergessen – die Suche mag enden, die Sehnsucht jedoch wird niemals verblassen.