**Rebecca Reuschs Leiche tief im Wald gefunden – Oh mein Gott!**
In einer schockierenden Wendung des Geschehens wurde die Leiche von Rebecca Reusch, einem seit über vier Jahren vermissten 15-jährigen Mädchen, im Sprewald entdeckt. Der Naturfotograf Lars Henn stieß am nebligen Morgen auf das grausame Geheimnis, als er in einem abgelegenen Teil des Waldes ein Stück violetten Stoff entdeckte, das aus dem Moos ragte – ein Kapuzenpullover, genau wie der, den Rebecca trug.
Die Polizei wurde sofort alarmiert, und nach intensiven Ermittlungen wurde die Identität des Opfers durch Haarproben und ein silbernes Armband bestätigt. Der Fundort, unter einer alten Eiche, war nicht nur der letzte Ruheort eines vermissten Mädchens, sondern offenbar auch ein Ort, der seit Monaten beobachtet wurde. Forensische Analysen ergaben, dass der Boden vor etwa drei Monaten aufgewühlt wurde, was darauf hindeutet, dass möglicherweise jemand zurückgekehrt ist, um die Grabstelle zu verlegen.
Florian M., der jahrelang als Hauptverdächtiger galt, wurde erneut von der Polizei verhört. Sein Anwalt beteuert die Unschuld seines Mandanten, doch die öffentliche Meinung ist gespalten und fordert eine umfassende Untersuchung. Die sozialen Medien sind überflutet mit Aufrufen zur Gerechtigkeit für Rebecca.
Rebeccas Mutter, Brigitte Reusch, brach in Tränen aus und äußerte in einem Interview: “Ich wusste immer, dass sie tot ist. Aber jetzt kann ich sie wenigstens zurückbringen.” Die Polizei hat eine umfassende Autopsie angekündigt, um die Todesursache und mögliche Anzeichen für ein Verbrechen zu klären.
Deutschland fragt sich nun nicht nur, wo Rebecca war, sondern auch: Wer hat sie so lange dort gelassen? Die Ermittlungen stehen erst am Anfang, und die Nation hält den Atem an.