**Breaking News: Maik sucht verzweifelt seinen kubanischen Vater – Ein emotionales Wiedersehen nach 34 Jahren!**
In einer berührenden Geschichte, die die Herzen der Zuschauer ergreift, sucht der 37-jährige Maik aus der ehemaligen DDR seinen leiblichen Vater, Angel Hernandez Galvez, der als Gastarbeiter in den 1970er Jahren in Deutschland lebte. Maik, der als erster dunkelhäutiger Junge in seiner Stadt aufwuchs, hat seinen Vater seit seiner frühesten Kindheit nicht mehr gesehen. Nach der Wende sah er sich zunehmend rassistischen Übergriffen ausgesetzt, was seine Suche nach Identität und Zugehörigkeit nur verstärkte.
Die Suche nach Angel, der 1983 nach Kuba zurückgeschickt wurde, beginnt mit einer emotionalen Bitte um Hilfe. Maik hat nur schwache Erinnerungen und einige beschädigte Fotos, aber der Wunsch, seinen Vater zu finden, treibt ihn an. In einem bewegenden Moment erklärt Maik: „Ich möchte wissen, ob er lebt und ob es ihm gut geht. Vielleicht verstehen wir uns ja sogar gut.“
Die Suche führt die Reporter nach Brandenburg, wo sie in Archiven nach Informationen über Angel suchen. Nach stundenlanger Recherche und zahlreichen Anrufen wird schließlich ein Geburtsdatum gefunden, das neue Hoffnung gibt. Die Suche zieht sich über Kontinente hinweg, als eine Kollegin in Kuba versucht, Angel ausfindig zu machen.
Schließlich, nach unzähligen Hürden, wird Angel in Havanna gefunden. Die Wiedervereinigung ist emotional und überwältigend. „Ich hätte nie zu träumen gewagt, dass das hier gerade passiert“, gesteht Angel, als er von Maiks Suche erfährt. Nach 34 Jahren der Trennung treffen sich Vater und Sohn am Flughafen – ein Moment, der das Unmögliche wahr werden lässt.
Diese herzerwärmende Geschichte erinnert uns daran, wie stark die Bande der Familie sind und wie wichtig es ist, die Menschen, die wir lieben, wiederzufinden. Maik und Angel haben sich endlich wieder, und ihre Geschichte ist ein kraftvolles Zeugnis der Hoffnung und des unaufhörlichen Suchens nach Familie.