**Breaking News: Fall Rebecca – Schwager Florian R. bleibt auf freiem Fuß**
In einem erschütternden Wendepunkt im Fall der vermissten 15-jährigen Rebecca Reusch hat ein Haftrichter entschieden, dass der Hauptverdächtige, ihr Schwager Florian R. (27), nicht in Untersuchungshaft bleibt. Trotz der intensiven Ermittlungen, die darauf hindeuten, dass Rebecca Opfer eines Tötungsdelikts wurde, konnte der Richter keinen dringenden Tatverdacht feststellen und ordnete die Freilassung des Verdächtigen an.
Rebecca wird seit 12 Tagen vermisst. Die Polizei hat das Einfamilienhaus am Maurerweg, in dem sie die letzte Nacht verbrachte, gründlich durchsucht, doch die entscheidenden Beweise bleiben aus. Während die Ermittler mit Hochdruck arbeiten, um die Umstände ihres Verschwindens aufzuklären, bleibt die Familie in schockiertem Schweigen zurück. Der Vater von Rebecca, Bernt, der zuvor für Florian R. die Hand ins Feuer legte, äußert sich nicht mehr zu den Vorwürfen.
Florian R., der als Koch in einem Hotel am Kurfürstendamm arbeitet, behauptet, er habe Rebecca am Morgen ihres Verschwindens nicht gesehen. Doch widersprüchliche Informationen und die Tatsache, dass Rebeccas Handy in der fraglichen Zeit noch mit dem WLAN verbunden war, werfen Fragen auf. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel: Wo ist Rebecca? Wo sind die Beweise?
Die Mordkommission sucht weiterhin nach Zeugen, die Rebecca am Morgen des 18. Februar 2019 im Bereich zwischen Maurerweg und Fritz-Erla-Allee gesehen haben. Die Hoffnung der Familie schwindet, während die Polizei unermüdlich nach Antworten sucht. „Wir hoffen jeden Tag, dass es irgendwie gut ausgeht“, sagt ein besorgter Nachbar.
Die Uhr tickt, und die Zeit drängt. Wer hat Rebecca gesehen? Die Ermittlungen gehen weiter – die Wahrheit muss ans Licht kommen.