Martin Rütter, der beliebte Hundetrainer und TV-Star, steht unter Schock – seine langjährige Freundin Anna ist plötzlich verstorben. Der tragische Vorfall ereignete sich an einem friedlichen Dienstagmorgen in Düsseldorf, als Martin, der gerade einen Fernsehvertrag unterzeichnet hatte, in seiner kleinen Vorstadtküche Kaffee zubereitete. In einem Moment der Normalität verwandelte sich sein Leben in einen Albtraum.
Als Martin um 8:15 Uhr feststellte, dass Anna nicht wie gewohnt aufgestanden war, wurde ihm mulmig. Er klopfte an ihre Tür, doch die Stille, die ihm entgegenkam, war unheilvoll. Anna lag regungslos auf ihrem Bett – ihr Gesicht blass, ihre Hand kalt. Der Schock überkam Martin, als er den Notruf wählte, doch jede Hoffnung zerschlug sich, als der Arzt ihm mitteilte, dass Anna im Schlaf an einem plötzlichen Herztod gestorben war. Sie war erst 36 Jahre alt.
Nach der Beerdigung zog sich Martin aus der Öffentlichkeit zurück. Freunde und Fans waren besorgt, aber nur wenige wussten, wie tief er in Trauer versank. Er lebte in einem stillen Haus voller Erinnerungen, das ihn quälte – der Duft von Annas Parfüm hing noch in der Luft, und die Tassen, die sie gemeinsam benutzt hatten, standen unberührt auf dem Tisch. Martin kämpfte mit dem Verlust, konnte nicht essen oder schlafen und fand sich in einem emotionalen Tiefpunkt wieder.
Doch inmitten des Schmerzes fand er einen Brief von Anna, der ihn berührte und ihm den Anstoß gab, wieder ins Leben zurückzukehren. Ihre Worte ermutigten ihn, nicht im Schmerz zu ertrinken, sondern für sie und die Hunde weiterzumachen. Langsam begann Martin, sich wieder an die Welt zu öffnen, trat wieder ins Licht und fand Trost in der Liebe, die Anna hinterlassen hatte.
Die Medien verfolgen ihn weiterhin, doch Martin bleibt vorsichtig. Er ist noch nicht bereit, sich der Öffentlichkeit zu zeigen, aber in seinem Herzen brennt ein kleines Feuer der Hoffnung.