In einer schockierenden Wende im Fall Rebecca Reusch hat ihre zweite Schwester Leonie, die sich sechs Jahre lang aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, ein explosiv Interview gegeben, das die Ermittlungen neu entfachen könnte. In einem exklusiven Gespräch mit dem ZDF offenbarte die 27-Jährige, dass sie am Abend vor Rebeccas mysteriösem Verschwinden eine SMS von ihr erhalten hatte. Der Inhalt dieser Nachricht, die nie in den Ermittlungsakten auftauchte, lässt die Alarmglocken läuten: „Leonie, wenn mir etwas passiert, glaube nicht alles, was die Leute sagen.“
Leonie, sichtbar emotional und mit roten Augen, erklärte, dass sie diese Information bisher aus Angst zurückgehalten hatte. „Ich wollte nicht noch mehr Verwirrung stiften, aber jetzt kann ich nicht mehr schweigen“, sagte sie und löste damit eine Welle der Empörung in der Öffentlichkeit aus. Die brisante Enthüllung, dass Rebecca möglicherweise eine drohende Gefahr spürte, ließ die Zuschauer schockiert zurück.
Nach der Ausstrahlung des Interviews gab es hitzige Diskussionen in den sozialen Medien, in denen Internetnutzer die Polizei aufforderten, die Ermittlungen wieder aufzunehmen und die Telefone von Leonie und Rebecca zu überprüfen. Die Berliner Polizei bestätigte, dass sie mit Leonie in Kontakt steht, um die Inhalte der Nachricht zu überprüfen und mögliche neue Spuren zu verfolgen.
Diese neue Wendung im Fall Reusch wirft nicht nur Fragen auf, sondern könnte auch entscheidend für die Aufklärung des Falls sein. Während die Öffentlichkeit auf Antworten drängt, bleibt die Frage: Was geschah wirklich in der Nacht, bevor Rebecca verschwand? Die Ermittler stehen unter Druck, die Wahrheit ans Licht zu bringen, und die Zeit drängt.