**Elon Musk: Warum die NASA nie auf den Mond zurückkehrte…**
In einer brisanten Analyse erklärt Elon Musk, warum die NASA nach den letzten Mondmissionen im Jahr 1972 nie wieder zum Mond zurückkehrte und stattdessen den Blick auf den Mars richtete. Der historische Moment, als Neil Armstrong 1969 die Mondoberfläche betrat, war nur der Anfang eines großen Abenteuers, das bald in relative Stille endete. Die Mondlandungen, einst das größte Spektakel der Menschheit, verloren schnell an öffentlichem Interesse. Trotz beeindruckender wissenschaftlicher Erfolge konnte die NASA die enormen Kosten der Apollo-Programme nicht mehr rechtfertigen. Mit dem Ende des Kalten Krieges und dem Vietnamkrieg war die Unterstützung für Mondmissionen stark geschwunden.
Musk, der mit SpaceX eine neue Ära der Raumfahrt einleitet, sieht den Mond nur als Sprungbrett auf dem Weg zum Mars. Er argumentiert, dass der Mars nicht nur mehr Ressourcen bietet, sondern auch die Möglichkeit zur Terraformierung. Musk hat die Lektion aus der Geschichte gelernt: Technische Machbarkeit allein reicht nicht aus, ohne öffentliche Begeisterung und eine fesselnde Vision. Während die NASA nun wieder Mondmissionen plant, hat Musk das Interesse einer neuen Generation auf den Mars gelenkt.
Die Testflüge von Starship, Musks gigantischer Marsrakete, ziehen Millionen von Zuschauern an – ein klares Zeichen dafür, dass die Faszination für den Weltraum wieder auflebt, jedoch mit einem neuen Ziel. Der Mond ist nicht mehr das ultimative Ziel, sondern ein Zwischenstopp auf einem noch größeren Abenteuer. Was vor 50 Jahren mit einem kleinen Schritt begann, könnte bald zu einem noch größeren Sprung in die Zukunft der Menschheit führen. War es ein Fehler, den Mond so schnell aufzugeben? Die Antwort könnte unser Verständnis von Raumfahrt und menschlicher Entfaltung revolutionieren.