**Die letzte Sichtung von Rebecca Reusch: Eine neue Wendung im Fall?**
Berlin, Februar 2019 – Ein nebliger Morgen, ein unscheinbares Wohnhaus in Britz und das plötzliche Verschwinden eines 15-jährigen Mädchens. Rebecca Reusch wurde nie wieder lebend gesehen. Offiziell gilt ihr Schwager Florian R. als Hauptverdächtiger, doch neue Informationen werfen ein schockierendes Licht auf den Fall.
Eine anonym bleibende Zeugin, die sich als Jana vorstellt, meldete sich Jahre nach Rebeccas Verschwinden. Sie behauptet, in der Nacht des 18. Februar eine mysteriöse Frau im Haus der Familie Reusch gesehen zu haben. Diese vermummte Gestalt betrat das Haus nach Mitternacht und verschwand dort spurlos. „Zuerst dachte ich, es sei ein Dieb“, sagt Jana, „doch sie schien genau zu wissen, wohin sie ging.“
Die Fragen häufen sich: War Rebecca tatsächlich aus dem Haus gelockt worden? Vielleicht von jemandem, der vorgibt, ihre Schwester zu sein? Ein ehemaliger Ermittler bringt eine erschreckende Theorie ins Spiel – eine organisierte Entführung, direkt aus Rebeccas Online-Leben. Der Spitzname „Lilli_mon_21“ taucht dabei auf, ein Kontakt, über den die Polizei nichts wusste, da sie sich ausschließlich auf Florian R. konzentrierte.
Die Beschreibung der mysteriösen Frau ist alarmierend: jung, schlank, mit langen Haaren und einem kalten Blick. Hatte sie eine entscheidende Rolle im Verschwinden von Rebecca? Es könnte der größte Fehler der Ermittler gewesen sein, die wahre Gefahr zu ignorieren.
Bis heute bleibt der Fall ungeklärt. Die Polizei schweigt, doch die drängenden Fragen bleiben: Wer war die Frau, die in jener schicksalhaften Nacht kam und Rebecca mitnahm? Ein neuer Ansatz könnte der Schlüssel zur Aufklärung dieses tragischen Falls sein.