**Rebecca Reusch: Axel Petermann ernsthaft verdächtig – Spur des Täters möglicherweise übersehen!**
In einem schockierenden Wendepunkt im seit Jahren ungelösten Fall von Rebecca Reusch hat der renommierte Ermittlung𝓈ℯ𝓍perte Axel Petermann erhebliche Zweifel an der bisherigen Polizeiarbeit geäußert. Der 15-jährigen Rebecca, die am 18. Februar 2019 spurlos verschwand, bleibt ein Schicksal, das Deutschland erschüttert. Nach jahrelangen Ermittlungen sind die Behörden und die Öffentlichkeit weiterhin im Dunkeln.
Petermann, der in seiner Karriere an tausenden von Fällen gearbeitet hat, warf der Polizei vor, entscheidende Details übersehen zu haben. In einem dramatischen Interview mit einem großen Fernsehsender erklärte er, dass DNA-Spuren in der Nähe von Rebeccas Wohnung bis heute nicht vollständig ausgewertet wurden. „Diese Spur kann nicht zufällig sein“, sagte Petermann und betonte die Möglichkeit, dass der Täter möglicherweise direkt in der Gemeinde lebt – unentdeckt und im Verborgenen.
Besonders alarmierend ist Petermanns Behauptung, dass Rebecca den Täter möglicherweise kannte und in eine gefährliche Situation geraten ist, aus der es kein Entkommen gab. „Es gibt keine Anzeichen für eine perfekte Entführung. Das könnte ein sorgfältig vorbereitetes Komplott sein“, warnte er. Petermann forderte die Ermittler auf, alle Zusammenhänge zu überprüfen, insbesondere die Beziehung zwischen Rebecca und ihrem Schwager Florian R., der von Anfang an als Hauptverdächtiger galt.
Die Zeit drängt! Die Ermittlungen müssen intensiviert werden, und alle Details müssen ohne Vorurteile geprüft werden, um endlich Licht in dieses düstere Kapitel zu bringen. Petermanns Anmerkungen werfen ein grelles Licht auf die Schwächen der bisherigen Ermittlungen und fordern einen radikalen Kurswechsel, um die Wahrheit über Rebeccas Verschwinden ans Licht zu bringen. Die Öffentlichkeit und die Angehörigen verlangen Antworten – jetzt!