Rebecca Reusch vermisst – Schockierende Details: Axel Petermann bestätigt Fund ihrer Leiche
Berlin, Mai 2025 – Nach mehr als sechs Jahren voller Zweifel und Trauer gibt es endlich eine schockierende Wendung im Fall Rebecca Reusch. Deutschlands führender Kriminalanalytiker Axel Petermann hat bestätigt, dass die Leiche der vermissten 15-Jährigen gefunden wurde. Die grausame Entdeckung erfolgte in einem Waldgebiet hinter der alten Bahnstrecke in Köpenick, wo sie seit 2019 verborgen lag.
Die Ermittlungen, die in einer Sackgasse schienen, erhielten einen neuen Impuls durch eine anonyme Nachricht an einen lokalen Fernsehsender. „Schaut im Wald nach“, lautete der Hinweis, der die Berliner Sonderermittlungsgruppe auf die Spur brachte. Nach nur drei Tagen intensiver Suche stießen die Ermittler auf etwas Ungewöhnliches: der Boden war abgesunken, und darunter lag eine Schicht verrottenden Materials. Als sie mehr als einen Meter tief gruben, entdeckten sie den Körper von Rebecca, bedeckt mit einer Decke, die sofort identifiziert werden konnte.
Die ersten Untersuchungen ergaben, dass Rebecca ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten hatte. Seilspuren an ihren Handgelenken und Knöcheln deuteten darauf hin, dass sie vor ihrem Tod gefesselt worden war. Die Fasern stimmten mit denen überein, die aus dem Haus ihrer Schwester stammen. Petermann erklärte, dass es sich hierbei um einen vorsätzlichen Mord handele und der Täter offensichtlich eine enge Beziehung zum Opfer hatte.
Der Verdacht richtet sich sofort auf Florian, Rebeccas Schwager, der bereits in der Vergangenheit untersucht wurde. Doch nun wurde er zur weiteren Befragung festgenommen, während die Polizei DNA-Proben am Tatort sicherte. Die Familie Reusch, die sechs Jahre lang im Dunkeln lebte, steht nun vor der brutalen Wahrheit. „Wir leiden, aber sie ist nicht mehr vergessen“, sagte Rebeccas Mutter unter Tränen.
Die zentrale Frage bleibt: Warum musste Rebecca sterben und warum ist der Mörder all die Jahre auf freiem Fuß? Gerechtigkeit könnte endlich in Sicht sein.