**Rebecca Reuschs Vater steht unter polizeilicher Beobachtung und Untersuchung**
In einer schockierenden Wendung der Ereignisse steht Bernt Reusch, der vermisste Vater von Rebecca Reusch, seit Monaten unter intensiver polizeilicher Beobachtung. Die Ermittlungen, die 2019 ins Stocken gerieten, haben durch neue Hinweise aus einem Aserwartenraum an Dringlichkeit gewonnen. Der 56-jährige Reusch wird nun verdächtigt, in den mysteriösen Tod seiner Tochter verwickelt zu sein.
Die Berliner Mordkommission hat Faserspuren auf einem alten Werkzeugkasten entdeckt, der im Gartenhaus der Familie gefunden wurde. Diese Spuren konnten eindeutig Rebecas DNA zugeordnet werden. Ein interner Bericht beschreibt Bernt Reuschs Verhalten als auffällig kontrolliert – bei öffentlichen Auftritten zeigte er kaum persönliche Emotionen und wirkte eher wie jemand, der eine Geschichte erzählen möchte, als ein verzweifelter Vater.
Seit März 2025 wird Reusch heimlich überwacht: Telefone werden abgehört, Fahrzeuge geortet und Kameras im Garten installiert. Ziel ist es, ihn auf frischer Tat zu ertappen, während er möglicherweise Beweismittel vertuscht oder mit einem Komplizen kommuniziert. Ein pensionierter Beamter, der bereits 2019 an dem Fall beteiligt war, räumte ein, dass Reusch damals zu schnell aus dem Fokus der Ermittlungen geraten war.
Die Mutter der vermissten Rebecca hat sich bislang nicht zu diesen Entwicklungen geäußert, während die familiäre Atmosphäre unverändert ruhig bleibt. Doch die Frage bleibt: Was hat der Vater in den letzten sechs Jahren verheimlicht? Die Ermittler sind vorsichtig, aber hinter geschlossenen Türen deutet alles darauf hin, dass der Fall Rebecca Reusch kurz vor der Aufklärung steht – und der Täter könnte ein bekanntes Gesicht sein.