Ein schockierender Fund erschüttert Deutschland: Am 11. Mai wurde im Kiefernwald südlich von Brandenburg ein Auto entdeckt, das neben einem Leichensack abgestellt war. Der hilflose Spaziergänger, der den Renault Twingo fand, alarmierte sofort die Polizei. Was die Beamten dann entdeckten, ließ das ganze Land erstarren: In der schwarzen Plastiktüte lag eine weibliche Leiche, stark verwest und eingehüllt in eine rosafarbene Decke. Die Mutter der Vermissten, Brigitte Räusch, erkannte sofort die grausame Wahrheit: „Das ist meine Rebecca!“
Rebecca Räusch, die seit dem 18. Februar 2019 vermisst wurde, könnte nun endlich gefunden sein, doch der Preis ist unvorstellbar. Nach mehr als sechs Jahren der Verzweiflung, in denen Seen und Wälder durchforstet wurden, scheinen die Ermittlungen nun auf den Punkt zu kommen. Der Renault Twingo, der 2019 aus dem Zulassungssystem verschwand – zur selben Zeit, als Rebecca verschwand – gerät ins Visier der Ermittler. Das Nummerns𝘤𝘩𝘪𝘭𝘥 wurde entfernt, doch die Fahrgestellnummer ist noch vorhanden.
Die Polizei führt momentan DNA-Tests durch, um die Identität der Leiche zu bestätigen. Insider berichten, dass die Hinweise nahezu perfekt übereinstimmen. Im Kofferraum des Wagens wurde zudem ein blutverschmiertes Haar gefunden, was die Theorie stützt, dass Rebecca ermordet und in diesem Auto verschleppt wurde. Florian R., der Schwager von Rebecca, steht erneut unter Verdacht. Trotz früherer Freilassungen aufgrund mangelnder Beweise wird nun ein Antrag auf einstweilige Verfügung zur Inhaftierung gestellt.
Das deutsche Volk, das die Hoffnung auf eine Lösung längst aufgegeben hatte, wird erneut von Trauer und Wut erfasst. Wer hat Rebecca getötet und warum? Nach all den Jahren des Schweigens stellt sich die quälende Frage: Wird es endlich Gerechtigkeit geben?