**Herzschlag der Vergangenheit: Meikes Suche nach ihrem Vater in Jordanien**
In einem emotionalen und packenden Abenteuer begibt sich Maike auf die Suche nach ihrem leiblichen Vater in Jordanien. Die 30-Jährige hat ihn ihr ganzes Leben lang nie kennengelernt und lebt mit der quälenden Ungewissheit über ihre Wurzeln. Von der Stille ihrer Familie über die Identität ihres Vaters, Sufian, hat sie nur fragmentarische Informationen. „Ich möchte wissen, woher ich komme“, sagt sie verzweifelt.
Die Suche beginnt in Amman, der Hauptstadt Jordaniens, als das Team von Julia Leischik erste Hinweise erhält, dass Sufian nicht in Israel, sondern in Jordanien lebt. Mit einem Gefühl der Dringlichkeit startet das Team seine Reise in die Kleinstadt Al-Karak, wo Sufian einst lebte. Der Weg ist beschwerlich, doch die Hoffnung, Maikes Vater zu finden, treibt sie an.
Die ersten Erfolge stellen sich ein: In einem Verwaltungsarchiv wird Sufians Name gefunden, und es gibt eine Adresse in Salt, einer Stadt nicht weit von Amman. Doch die Suche wird schnell zu einem Wettlauf gegen die Zeit, als sie erfahren, dass Sufian möglicherweise umgezogen ist und niemand weiß, wo er sich jetzt aufhält.
„Wenn ich meinen Vater finde, werde ich das Gefühl haben, gewollt zu sein“, sagt Maike. Ihre Sehnsucht nach einer Verbindung, nach der Bestätigung ihrer Identität, wird eindringlich spürbar. In einem alten Nachlass findet das Team schließlich Fotos von Sufian, die neue Hoffnung auf den Verbleib des Vaters wecken. Die Suche ist jedoch noch lange nicht vorbei – jeder Schritt könnte der entscheidende sein.
Inmitten dieser emotionalen Achterbahnfahrt bleibt die Frage: Wo ist Sufian jetzt? Die Uhr tickt, und die Suche geht weiter. Die Zuschauer sind gefesselt von der Dramatik und der Hoffnung, die diese Reise mit sich bringt. Wird Maike ihren Vater finden und endlich die Antworten erhalten, nach denen sie so verzweifelt sucht?