Die Familie Trovatos hat im Livestream über den mysteriösen Fall von Rebecca Reusch gesprochen und löste damit eine Welle der Empörung in Deutschland aus. Am vergangenen Samstagabend schalteten Tausende Zuschauer ein, als Jürgen Trovato, zusammen mit seiner Frau Daniela und Tochter Schneie, brisante Details enthüllte, die den Verlauf der Ermittlungen in Frage stellen. Rebecca, ein junges Mädchen, verschwand 2019 unter rätselhaften Umständen, und die Trovatos forderten nun dringend mehr Transparenz und Engagement seitens der Behörden.
„Wir können nicht länger schweigen“, erklärte Jürgen Trovato zu Beginn des Livestreams und äußerte scharfe Kritik an den ermittelnden Beamten. Besondere Aufmerksamkeit erhielt die widersprüchliche Aussage von Florin R., Rebeccas Schwager, der behauptete, das Mädchen habe am Morgen ihres Verschwindens geschlafen. „Niemand außer ihm kann das bestätigen“, betonte Daniela Trovato und stellte die Glaubwürdigkeit der Aussage in Frage.
Im Verlauf des Streams präsentierte die Familie eine detaillierte Karte, die die mutmaßlichen Bewegungen des verdächtigen Fahrzeugs aufzeigte. „Warum hat die Polizei nicht sofort in diesen Wald ermittelt?“, fragte Schneie und sorgte damit für Gänsehaut bei den Zuschauern. Die Trovatos zeigten auch das letzte Bild von Rebecca – ein strahlendes Lächeln, das nun von einer dunklen Wolke des Ungewissen überschattet wird.
„Es geht uns nicht um Aufmerksamkeit, sondern darum, Druck auf die Behörden auszuüben“, erklärte Jürgen Trovato. Mit dem Hashtag #JusticeForRebecca, der nach dem Livestream schnell in den Twitter-Trends aufstieg, fordern die Menschen Gerechtigkeit für das verschwundene Mädchen. „Niemand kann in Frieden leben, solange die Dunkelheit um Rebeccas Verschwinden anhält“, fügte er eindringlich hinzu. Die Familie Trovato erwägt nun, eine unabhängige Untersuchung einzuleiten, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.