Schockierende Wendung im Fall Rebecca Reusch: Sechs Jahre nach ihrem Verschwinden ist ihr Schädel hinter dem Haus ihres Schwagers Florian R. gefunden worden. Kriminalbeamter Axel Petermann, bekannt für die Aufklärung mysteriöser Mordfälle, wurde am frühen Morgen des 25. April 2025 alarmiert. Ein panischer Anruf aus Brandenburg meldete den schrecklichen Fund eines menschlichen Schädels in einem Loch, eingewickelt in eine Plastiktüte – nur neun Meter vom Wohnhaus des Verdächtigen entfernt.
Die DNA-Analyse bestätigte tragischerweise, dass es sich um Rebecca handelt, die seit dem 18. Februar 2019 vermisst wird. Der Schädel weist Anzeichen schwerer Verletzungen auf, was auf ein Gewaltverbrechen hindeutet. Der Ort des Fundes war zuvor von der Polizei durchsucht worden, jedoch wurde nicht tief genug gegraben.
Florian R. hatte stets jegliche Beteiligung an Rebeccas Verschwinden bestritten. Doch die neuen Beweise, einschließlich eines merkwürdigen Geruchs, der von Nachbarn gemeldet wurde, führten zur Entdeckung des Schädels. Axel Petermann erklärte, dass die Beweislage nun erdrückend sei und Florian R. als Hauptverdächtiger gilt.
In den sozialen Medien entbrannte ein Sturm der Empörung, und zahlreiche Menschen forderten eine Wiederaufnahme der Ermittlungen gegen Florian R., der bereits einmal freigesprochen wurde. Am 26. April 2025 wurde er erneut verhaftet, als die Polizei bei einer Durchsuchung in seiner Wohnung weitere belastende Beweise fand.
Die Ermittlungen zeigen, dass Florian R. nicht nur ein kontrollierender Ehemann war, sondern auch potenziell gefährlich. Ein ehemaliger Freund berichtete, dass Florian einst in einem Gespräch über das Verstecken einer Leiche scherzte – ein Hinweis, der jetzt beängstigende Bedeutung hat.
Der Fall hat ganz Deutschland erschüttert und steht nun im Fokus der Medien. Am 2. Mai 2025 beginnt der Prozess gegen Florian R. vor dem Berliner Kammergericht. Die Familie von Rebecca und die Öffentlichkeit warten gespannt auf Gerechtigkeit.