Mutter zusammengebrochen neben Leichensack: „Das ist meine Rebecca!“ – Ein Albtraum wird wahr. Am Morgen des 4. Mai 2025 wurde im Wald hinter einem alten Lagerhaus in Brandenburg die Leiche des seit 2019 vermissten fünfjährigen Mädchens Rebecca Reusch gefunden. Der Schock ist unfassbar. Die Polizei entdeckte die schwarz verpackte Leiche mehr als 1,8 Meter unter der Erde. Der Geruch von Verwesung lag in der Luft, als die Ermittler den Leichensack öffneten. Brigitte Reusch, die verzweifelte Mutter, brach am Tatort zusammen und rief unter Tränen: „Das ist meine Rebecca!“
Der Fundort der Leiche, nur 2,5 Kilometer von Rebecas Schwester Vivien entfernt, wirft schreckliche Fragen auf. Warum wurde das Gebiet, das bereits 2019 verdächtigt wurde, ignoriert? Sofort nach der Bestätigung der Identität durch DNA-Analyse und ein handgefertigtes Armband, das Brigitte Rebecca 2018 geschenkt hatte, entbrannte eine Welle der Empörung in den sozialen Medien.
Die Polizei hat Vivien Reusch zu einem dringenden Verhör geladen, weniger als 10 Stunden nach dem grausamen Fund. Ihre Aussagen und die ihrer Ehemanns Florian, der bereits 2019 wegen des Verdachts der Beteiligung an Rebeccas Verschwinden festgenommen wurde, lassen auf eine dunkle Wahrheit schließen. Vivien gab zu, dass sie am Morgen des Verschwindens Schreie hörte, aber niemanden informierte.
Am Abend des 5. Mai wurde ein Haftbefehl gegen Florian Reusch unterzeichnet. Der Verdacht auf Mord lastet schwer auf ihm, während die Mutter, noch im Krankenhaus, in Tränen ausbricht: „Ich hätte nie gedacht, dass mein Kind in dem Haus ermordet wird, in dem ich sie zurückgelassen habe.“ Ein vorläufiger forensischer Bericht zeigt, dass Rebecca Anzeichen eines heftigen Schlages aufwies – ein Zeichen für ein panisches Verstecken.
Die Staatsanwaltschaft bereitet nun die Eröffnung eines Verfahrens gegen Florian wegen vorsätzlichen Mordes vor. Die Beerdigung von Rebecca findet an diesem Wochenende statt, während die Nation trauert und auf Gerechtigkeit für das kleine Mädchen hofft.