Vermisste Rebecca im Wald begraben! Schockierende Enthüllung eines Fallanalytikers katapultiert den ungelösten Fall in den Fokus der Öffentlichkeit. Der Fall der 15-jährigen Rebecca Reusch, die im Februar 2019 spurlos aus dem Haus ihrer Schwester in Berlin verschwunden ist, hat Deutschland bis heute erschüttert. Jetzt bringt der erfahrene Kriminalanalytiker Rolf Neumann eine beunruhigende Theorie ins Spiel: Er vermutet, dass Rebecca in einem abgelegenen Kiefernwald südlich von Berlin begraben liegt.
In einem aufsehenerregenden Interview äußerte Neumann den Verdacht, dass der Schwager des tatverdächtigen Florian R. während der entscheidenden Stunden vor Rebeccas Verschwinden eine entscheidende Rolle gespielt haben könnte. „Was, wenn er die Leiche genau zu diesem Zeitpunkt versteckt hat?“, fragt Neumann. Die Polizei fand im Kofferraum des Fahrzeugs feine Fasern eines rosa Bademantels – genau das Outfit, das Rebecca zuletzt trug. Diese Entdeckung sorgt für Entsetzen und wirft Fragen auf: War dies ein geplanter Mord?
Neumann kritisiert die bisherigen Ermittlungen scharf. Er ist überzeugt, dass die Wälder östlich von Königswusterhausen ein idealer Tatort für jemanden sind, der sich in der Gegend auskennt. Warum wurde dort nie gründlicher gesucht? „Die Polizei hat das Gebiet nur oberflächlich durchsucht“, bemängelt Neumann. Die winterlichen Bedingungen erschwerten die Spurensuche erheblich, doch die Wahrheit könnte tief in der Erde liegen.
Für viele ist die Hoffnung, Rebecca lebend zu finden, längst erloschen. Doch diese neue Theorie könnte Licht ins Dunkel bringen und gleichzeitig die Möglichkeit bieten, endlich Gerechtigkeit zu erfahren. Neumann fordert die Ermittler auf, die alten Akten erneut zu prüfen und die Suche im Wald zu intensivieren. Die Zeit drängt – die Wahrheit muss ans Licht!